Allergie gegen antibakterielle Seife?

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Allergie gegen antibakterielle Seife?
Allergie gegen antibakterielle Seife?
Anonim
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Benedek ist zwei Jahre und sieben Monate alt - und allergisch. Als der Arzt anfing, den unaufh altsamen Schnupfen und den chronischen Durchfall durch Kinderekzeme zu untersuchen, stellte sich heraus, dass die Ursache wohl die antibakterielle Seife war, mit der die wohlmeinenden Eltern Benedeks Brezeln fünfzehn Mal am Tag wuschen

Die Zahl der Kinder mit Allergien steigt von Jahr zu Jahr. Warum, kann man nur vermuten. Mal sehen, was die Allergologen vermuten.

Die erste

Es gibt immer mehr Allergene um uns herum, also den Auslöser des krankhaften Immunprozesses, den Schimmelpilz lebt in der Tapete, den Wasch- und Reinigungsmitteln, die verschiedene geheime chemische Inh altsstoffe enth alten. Und Tierhaare. Nein, das kann man sagen. Staub, Schimmel, Katzen und sogar Hunde waren immer bei den Menschen. Na und?

Die zweite

Viele vormals harmlose und sogar gesunde Stoffe sind zu Allergenen geworden. Zum Beispiel honey für Pollen, milk für Milchzucker und Milcheiweiß. Wie ist es möglich? Damit hat sich die Struktur der Teilchen, die uns schon lange umgeben, verändert. Beispielsweise haften die Feststoffpartikel des Abgases an den Pollenkörnern und verändern deren Oberfläche.

Der dritte

Der Körper braucht eine gewisse Menge Schmutz. Durch übertriebene Hygiene kann sich das kindliche Immunsystem nicht an die Attacken gewöhnen. Aus diesem Grund haben Kinder, die in wohlhabenden, sterilen Verhältnissen leben, mit größerer Wahrscheinlichkeit Allergien. Babys mit vielen bakteriellen und viralen Infektionen aus der Kindheit sind weniger wahrscheinlich. Die Wissenschaft weiß jetzt, dass Sie frühe Infektionen benötigen, um eine normale Immunglobulinproduktion zu initiieren.

Die Linie beginnt mit Hautallergie

Die Abfolge, wie aus einem Kind ein Erwachsener wird, der gegen fast alles allergisch ist, ist ziemlich typisch. Unter der Reihe von Allergien, die nacheinander auftreten, ist eine Hautallergie oder ein Ekzem am häufigsten, was selbst bei Babys nicht ungewöhnlich ist. Dann erscheint Asthma - etwa im Alter von 3 Jahren. Die nächste Station ist Heuschnupfen im Alter von 6 Jahren. Dann im Jugend alter allgemeine Allergie In den ersten drei Jahren ist die direkte Ursache der Allergie meistens irgendein Nahrungsmittel. Am häufigsten Eier, ein Fisch, ein Krebs, die Ölsaaten(wie Erdnüsse, Walnüsse), Soja und Weizen Aber auch bei Kindern kann bei Nahrungsmittelallergien mit ergänzt werden Kuhmilch, mit Erdbeeren und Himbeeren. Schwerwiegendere Symptome einer Nahrungsmittelallergie: Hautausschlag, Durchfall, Erbrechen, evtl. Schwindel, Ohnmacht.

Die „Vergiss es!“-Liste

In Familien, in denen beide Elternteile und möglicherweise Geschwister allergisch sind, empfiehlt es sich, einige vorbeugende Maßnahmen zu beachten.

„Vergessen“-Liste:

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ZigaretteNicht während der Schwangerschaft und Stillzeit rauchen und nach der Geburt eine komplett rauchfreie Umgebung haben. Rauche nicht, vergiss das Rauchen!

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HaustiereEgal wie schmerzhaft es ist, h alten Sie keine Katzen, Hunde oder Tiere in der Wohnung für gefährdete Familien!

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KonservierungsstoffeGib deinem Kleinen möglichst selbstgemachte, konservierungsmittelfreie und ungefärbte Nahrung!

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Enzym (hergestellt aus Bacilus subtilus) Waschpulver

Das Einatmen seiner winzigen Staubpartikel kann aufgrund von Allergien zu Atembeschwerden führen. Waschmittelrückstände in der Kleidung verursachen dauerhafte Hautreizungen, Nesselsucht und Ekzeme.

(Wir schreiben weiter: Wie geht die Naturheilkunde mit dieser Krankheit um?)

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