Warum kann ich nicht abnehmen? - Meisterklasse

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Warum kann ich nicht abnehmen? - Meisterklasse
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Anonim
zu verlieren_innen
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Manche Diäten sind zum Scheitern verurteilt. Sie können effektiv erscheinen, aber wir müssen erkennen: Wir müssen immer wieder neu anfangen. Dann lass uns sehen, was wir wegnehmen und was wir hinzufügen müssen, um Gewicht zu verlieren

Materialien unseres vorherigen Abnehm-Meisterkurses:

Mögliche Fallstricke in der Ernährung

Wunderdiäten - nicht gleich darauf hereinfallen

Verbot ist der größte FehlerUm zu sagen "Ich bin wirklich Ich werde dieses Jahr abnehmen!" um unser versprechen so erfolgreich wie möglich zu machen, schadet es nicht, zumindest einige grundregeln der ernährung in der theorie zu kennen. Der folgende Artikel versucht, die häufigsten Missverständnisse zu zerstreuen und hilft vielleicht dabei, einige Mythen zur Gewichtsabnahme aufzudecken.

Baustoffe unseres Körpers

Wir haben schon in der Schule gelernt, dass die Energie, die wir mit der Nahrung aufnehmen, aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten stammt. Vitamine, Mineralstoffe und andere bioaktive Substanzen liefern unserem Körper keine Energie, sind aber notwendig, damit physiologische Prozesse ablaufen können, einschließlich des reibungslosen Funktionierens des Stoffwechsels und des Immunsystems.

Im Folgenden gehen wir kurz darauf ein, welcher energieliefernde Nährstoff welche Rolle bei einer gesunden Ernährung spielt und was Sie darüber in Bezug auf das Abnehmen wissen sollten.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate liefern dem Körper Energie und reichern ihn mit 4 Kalorien pro Gramm an. Aufgrund ihrer Struktur werden komplexe und einfache Kohlenhydrate unterschieden. Ersteres findet sich in Getreide, Brot, Gebäck, Nudeln, Reis, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten. Sie enth alten meist unverdauliche Pflanzenbestandteile und Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen und auch in aufgequollenem Zustand satt machen. Zu den einfachen Kohlenhydraten gehören zum Beispiel Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose). Unser Körper verwertet sie einfach und schnell, so dass im Falle von plötzlichem Hunger oder Übelkeit, die durch niedrigen Blutzucker verursacht werden, Dextrose unseren Zustand schneller beruhigt als Makkaroni und Käse. In Tee, Kaffee oder Kakao gestreuter Kristall- oder Puderzucker, auch bekannt als Saccharose, besteht aus zwei einfachen Kohlenhydraten, Glukose und Fruktose. Der Energie- und Kohlenhydratgeh alt des Honigs, der sowohl Fructose als auch Glucose enthält, entspricht im Wesentlichen dem von Zucker, enthält aber gleichzeitig, wenn auch nicht in nennenswerten Mengen, wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, weshalb er zu empfehlen ist unsere Speisen und Getränke damit zu versüßen.

Ich nehme ab, ich esse nicht einmal Kohlenhydrate, Brot, Nudeln, Pfannkuchen oder Reis…

Dies ist eine gängige Taktik, die von der Mehrheit der Menschen gewählt wird, die abnehmen. Als ob Brot oder Nudeln allein für Übergewicht verantwortlich sind. Ein grundlegendes Problem ist, dass wir bestimmten Lebensmitteln die Schuld geben, wenn unsere Jeans vom letzten Jahr nicht passt. Generell lässt sich sagen, dass Übergewicht und Adipositas neben Mangel vor allem durch übermäßige, fettreiche und zuckerh altige Speisen und Getränke, also eine über dem individuellen Bedarf (Geschlecht, Alter, körperliche Aktivität, Körpertyp) liegende Energiezufuhr, verursacht werden von Bewegung und dem schlechten Essrhythmus. Daher kann man nicht sagen, dass wir durch die Scheibe Brot, die wir seit Jahren zum Frühstück essen, an Gewicht zunehmen. Noch seltener kommt es vor, dass Butter, Buttercreme, Nutella, Marmelade, Honig, Salami, Speck und Lebercreme auf den (natürlich nicht kleinen) Scheiben etwas beschweren.

Das Brot sollte ersetzt werden, wenn es wird aus raffiniertem Mehl hergestellt, in dem keine Spuren von Ballaststoffen mehr vorhanden sind. Es ist schwierig, dünne Scheiben von Weißbrot zu schneiden, wenn es frisch ist (was soll es danach), und da es leicht rutscht und einen "k alten Eisgeschmack" hat, reicht eine Scheibe nicht aus, und natürlich die Menge Der Belag nimmt mit der Anzahl der Scheiben zu. Daher ist es nicht notwendig, Brot und Gebäck vom Speiseplan zu streichen, achte nur darauf, Vollkornprodukte (braun, Roggen, Samen, Kleie, mit Graham-Markern markiert) und vorzugsweise mit einem fettarmen Zucker zu wählen -kostenloses Topping.

FetteFette wirken als Energiespeicher und bieten auch einen mechanischen Schutz (der z. B. bei Kälte oder kleineren Unfällen wirksam ist), bis zu einem gewissen Grad, also brauchen wir es definitiv in unserem Körper, also sollte unsere Ernährung es auch enth alten. Fette liefern die meiste Energie, gerundet auf 9 Kalorien pro Gramm. Daher steht Fett zu Recht im Verdacht, Übergewicht zu verursachen. Natürlich ist die Situation auch hier nicht so einfach, da nicht alle Fettarten verbannt werden müssen, um abzunehmen. Aufgrund der typischerweise unterschiedlichen Zusammensetzung von Fetten (Ölen) tierischer und pflanzlicher Herkunft sind pflanzliche Öle am günstigsten. Der Hauptunterschied liegt nicht im Energie- und Fettgeh alt, da dieser bei Schmalz und Olivenöl in etwa gleich ist. Tierische Fette enth alten Cholesterin, pflanzliche Öle nicht. Cholesterin ist eigentlich ein essentieller Stoff, der teilweise von unserem Körper produziert und teilweise aus unserer Nahrung gewonnen wird. Es ist wichtig für den Aufbau von Zellwänden und bestimmten Hormonen. Dennoch wissen auch Kinder mit Kindern, dass Cholesterin gemieden werden sollte, aber natürlich nur das „schlechte“Cholesterin, mit dem „guten“gibt es kein Problem. „Schlechtes“Cholesterin (LDL), das sich in den Wänden der Blutgefäße ablagert und deren Innendurchmesser verengt, als wäre der Abfluss verstopft, schädigt das Gefäßsystem. Dies führt früher oder später zu Herz-Kreislauf-Problemen, bei denen unser Land leider bekanntermaßen an der Spitze der Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik steht. Gelangt das „gute“Cholesterin (HDL) zurück in die Leber, wird es dort abgebaut, hat also die gegenteilige Wirkung, d.h. es wirkt schützend vor den genannten Krankheiten.

Von Alpha zu Omega-3Das ist natürlich einer der Gründe, warum es besser ist, mit Öl zu kochen und zu braten nur knapp bemessen. Fette tierischen und pflanzlichen Ursprungs unterscheiden sich in den viel erwähnten Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren kommen typischerweise in tierischen Fetten vor und sind in großen Mengen langfristig auch für Herzprobleme verantwortlich. Andererseits tragen die in Pflanzenölen enth altenen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu deren Schutz bei, weshalb ein häufigerer Verzehr empfohlen wird. Auch der magische Begriff Omega-3 ist uns bestens bekannt, sicherlich aus der Werbung. Die Zahl drückt aus, wie viele Bindungen ausgehend vom Ende der Kohlenstoffkette ungesättigt sind.

Die häufigsten Orte, an denen ungesättigte Fettsäuren vorkommen, sind Seefische, Pflanzenöle und Ölsaaten. Da wir keine große Fischkonsumnation sind, sollten wir versuchen, die notwendige Menge mit verschiedenen k altgepressten Ölen und ungesalzenen Ölsaaten und Nüssen zu konsumieren. Seefisch mit magerem Fleisch sollte natürlich nicht nur zu Weihnachten auf den Tisch kommen, am besten zweimal die Woche.

Du brauchst nicht immer LichtUnd Fett wird auch bei der strengsten Diät benötigt, da sie für die Verwertung unerlässlich sind fettlösliche Vitamine, zusätzlich zu einer zu fettarmen Ernährung steigt auch das Risiko einer Gallensteinbildung. Als Sahnehäubchen kommt hinzu, dass die Geschmacks- und Aromastoffe größtenteils fettlöslich sind. Fettere Bissen gleiten besser, weil sie schmackhafter sind. Mit ausreichend schmackhaften Zutaten und gut ausgewählten Gewürzen können wir natürlich viel Energie sparen.

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